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Rechtsprechung
   BFH, 11.05.1966 - II 101/62   

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BFH, 11.05.1966 - II 101/62 (https://dejure.org/1966,7327)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 172
  • BStBl III 1966, 381
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Rechtsprechung
   BFH, 18.05.1966 - II 56/63   

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BFH, 18.05.1966 - II 56/63 (https://dejure.org/1966,1327)
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BFH, Entscheidung vom 18. Mai 1966 - II 56/63 (https://dejure.org/1966,1327)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 174
  • BStBl III 1966, 381
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.02.1966 - IV 178/65

    Zulässigkeit einer vor dem 1. Januar 1966 eingelegten und als Revision zu

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Der erkennende Senat teilt die Auffassung des IV. Senats im Urteil IV 178/65 vom 10. Februar 1966 (BStBl 1966 III S. 174), daß eine vor dem 1. Januar 1966 eingelegte, als Revision zu behandelnde Rechtsbeschwerde nicht deshalb unzulässig ist, weil sie nicht begründet worden ist.

    Der Senat teilt somit die Auffassung des IV. Senats (vgl. Urteil IV 178/65 vom 10. Februar 1966, BStBl 1966 III S. 174).

  • BFH, 27.01.1965 - II 60/60 U

    Einräumung eines Ankaufsrechts als grunderwerbsteuerbarer Erwerbsvorgang -

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Nicht schon hierdurch (für ein privates Ankaufsrecht vgl. Urteil des Senats II 60/60 U vom 27. Januar 1965 zu II 1, BStBl 1965 III S. 265, Slg. Bd. 82 S. 51), sondern erst durch den Abschluß des Veräußerungsvertrages selbst in der Form des § 313 BGB entsteht die beiderseitige Verpflichtung zur Grundstücksübertragung; erst hierin liegt auch der grunderwerbsteuerbare Vorgang gemäߧ 1 Abs. 1 Ziff. 1 GrEStG.
  • BFH, 23.10.1963 - II 211/61 U

    Maßgeblichkeit des ersten tatsächlichen Bezugs der Wohnung für die Geltendmachung

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Die Stpfl. hat das Grundstück, auf dem Gebäude im Sinne des § 1 Nr. 1 LG errichtet worden sind, unstreitig bereits am 1. Juli 1955 bezogen, so daß ab diesem Zeitpunkt die Dreijahresfrist zu laufen begann (vgl. insoweit Urteil des Senats II 211/61 U vom 23. Oktober 1963, BStBl 1964 III S. 101, Slg. Bd. 78 S. 253).
  • BFH, 21.12.1961 - II 146/61 U

    Abgrenzung zwischen Erwerb und Erwerbsvorgang im Sinne des

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Als ein solcher Erwerb kann nur ein grunderwerbsteuerbarer Erwerbs-(Rechts)vorgang im Sinne des § 1 GrEStG in Betracht kommen (vgl. insoweit auch die Urteile des Senats II 146/61 U vom 21. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 162, Slg. Bd. 74 S. 431; II 15/62 vom 7. April 1965, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1965 Nr. 342 S. 418).
  • BFH, 10.10.1962 - II 84/59 U

    Grunderwerbsteuerbefreiung, wenn mehr als 80 % der anrechenbaren Grundfläche

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Es brauchte auch nicht geprüft zu werden, ob § 1 Abs. 2 GrEStG im Streitfall schon deshalb nicht anwendbar ist, weil eine (mögliche) Übertragung der Verwertungsbefugnis nicht als Endziel, sondern nur als Vorbereitungsmaßnahme im Hinblick auf eine bereits beabsichtigte Übertragung des rechtlichen Eigentums gedacht war (vgl. insoweit die Urteile des Senats II 159/60 U vom 9. Mai 1962, BStBl 1962 III S. 313, Slg. Bd. 75 S. 122; andererseits II 84/59 U vom 10. Oktober 1962, BStBl 1963 III S. 15 rechte Spalte Mitte, Slg. Bd. 76 S. 38).
  • BFH, 09.05.1962 - II 159/60 U

    Anwendbarkeit des Grunderwerbsteuergesetzes (GrEStG)

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Es brauchte auch nicht geprüft zu werden, ob § 1 Abs. 2 GrEStG im Streitfall schon deshalb nicht anwendbar ist, weil eine (mögliche) Übertragung der Verwertungsbefugnis nicht als Endziel, sondern nur als Vorbereitungsmaßnahme im Hinblick auf eine bereits beabsichtigte Übertragung des rechtlichen Eigentums gedacht war (vgl. insoweit die Urteile des Senats II 159/60 U vom 9. Mai 1962, BStBl 1962 III S. 313, Slg. Bd. 75 S. 122; andererseits II 84/59 U vom 10. Oktober 1962, BStBl 1963 III S. 15 rechte Spalte Mitte, Slg. Bd. 76 S. 38).
  • BFH, 30.08.1961 - II 15/60 U

    Zulässigkeit einer vollumfängliche Besteuerung des rechtlichen Erwerbs eines

    Auszug aus BFH, 18.05.1966 - II 56/63
    Denn unter Bezugnahme auf das Urteil des Senats II 15/60 U vom 30. August 1961 (BStBl 1961 III S. 519, Slg. Bd. 73 S. 695) hat das FG richtig entschieden, daß auch bei Bejahung der Übertragung der Verwertungsbefugnis im Jahre 1955 der Kaufvertrag vom 14./23. November 1959 als Erwerbsvorgang im Sinne des § 1 Abs. 1 Ziff. 1, Abs. 5 Satz 1 GrEStG der Steuer unterliegt.
  • BFH, 17.09.1986 - II R 136/84

    Erwerbsvorgang - Grunderwerbsteuer - Verwirklichung

    Vom Erwerbsvorgang zu unterscheiden ist der "Erwerb", von dem die §§ 3 f. GrEStG 1983 sprechen, als der auf seiten des Erwerbers eintretende Erfolg des Erwerbsvorgangs (vgl. Boruttau/Egly/Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 12. Aufl., 1986, Vorbemerkung 159; vgl. auch die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Dezember 1961 II 146/61 U, BFHE 74, 431, BStBl III 1962, 162; vom 10. Oktober 1962 II 5/61 U, BFHE 76, 41, BStBl III 1963, 16; vom 7. April 1965 II 15/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 418; vom 18. Mai 1966 II 144/64, BFHE 86, 262, BStBl III 1966, 399; vom 18. Mai 1966 II 56/63, BFHE 86, 174, BStBl III 1966, 381; vom 5. März 1968 II 165/64, BFHE 92, 43, BStBl II 1968, 416; vom 20. Juni 1968 II R 15/68, BFHE 93, 340, BStBl II 1968, 783; vom 23. April 1975 II R 195/72, BFHE 116, 284, BStBl II 1975, 742, in denen die Unterscheidung zwischen Erwerbsvorgang und Erwerb nie in Zweifel gezogen wurde).
  • BFH, 22.12.1976 - II R 10/76

    Unbebautes Grundstück - Errichtung steuerbegünstigter Wohnungen - Übertragung des

    Abgesehen von der Steueranrechnung gemäß § 1 Abs. 5 Satz 2 GrEStG stehen beide Erwerbsvorgänge selbständig nebeneinander (vgl. die Urteile vom 18. Mai 1966 II 56/63, BFHE 86, 174, BStBl III 1966, 381, und II 114/64, BFHE 86, 262, BStBl III 1966, 399).
  • BFH, 18.05.1966 - II 114/64
    Denn unter Bezugnahme auf das Urteil des Senats II 15/60 U vom 30. August 1961 (BStBl 1961 III S. 519, Slg. Bd. 73 S. 695) hat der Senat durch Urteil II 56/63 vom 18. Mai 1966 (BStBl 1966 III S. 381) entschieden, daß wegen der Selbständigkeit der Tatbestände des § 1 Abs. 1 GrEStG die Frage, ob ein Erwerbsvorgang steuerpflichtig oder steuerbegünstigt ist, für jeden dieser Tatbestände getrennt und jeweils nach den Verhältnissen zu prüfen ist, die im Zeitpunkt der Verwirklichung dieser Tatbestände vorliegen.
  • BFH, 17.09.1986 - II R 155/84

    Unterliegen eines Kaufvertrages der Grunderwerbsteuer

    Vom Erwerbsvorgang zu unterscheiden ist der "Erwerb", von dem die §§ 3 f. GrEStG 1983 sprechen, als der auf seiten des Erwerbers eintretende Erfolg des Erwerbsvorgangs (vgl. Boruttau / Egly / Sigloch, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 12. Aufl., 1986, Vorbemerkung 159; vgl. auch die Urteile vom 21. Dezember 1961 II 146/61 U, BFHE 74, 431, BStBl III 1962, 162; vom 10. Oktober 1962 II 5/61 U, BFHE 76, 41, BStBl III 1963, 16; vom 7. April 1965 II 15/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 418; vom 18. Mai 1966 II 144/64, BFHE 86, 262, BStBl III 1966, 399; vom 18. Mai 1966 II 56/63, BFHE 86, 174, BStBl III 1966, 381; vom 5. März 1968 II 165/64, BFHE 92, 43, BStBl II 1968, 416; vom 20. Juni 1968 II R 15/68, BFHE 93, 340, BStBl II 1968, 783; vom 23. April 1975 II R 195/72, BFHE 116, 284, BStBl II 1975, 742, in denen die Unterscheidung zwischen Erwerbsvorgang und Erwerb nie in Zweifel gezogen wurde).
  • BFH, 17.04.1974 - II R 137/70

    Steuerbefreiung - Auflassung des Eigenheimgrundstücks - Umschreibung des

    Denn diese soll -- wie der Kläger selbst unter Hinweis auf das zu einem anderen Landesgesetz ergangene Urteil vom 18. Mai 1966 II 56/63 (BFHE 86, 174, BStBl III 1966, 381) hervorhebt -- den Veräußerer (der seinerseits ebenfalls Steuerschuldner ist; § 15 Nr. 1 GrEStG) veranlassen, die Übereignung nicht auf unabsehbare Zeit hinauszuschieben, sondern den Zweck, um dessentwillen die Vergünstigung gegeben ist, möglichst bald (oder jedenfalls innerhalb der Frist) zu vollenden.
  • BFH, 23.01.1969 - V 237/65

    Vorliegen einer Sachgesamtheit bei Vorliegen einer detaillierten Bestellung von

    Da das Urteil der Vorinstanz vor Inkrafttreten der FGO ergangen ist, nämlich am 13. Oktober 1965, und die Rechtsbeschwerde vor Inkrafttreten der FGO eingelegt worden ist, ist die als Revision zu behandelnde Rechtsbeschwerde nicht deshalb unzulässig, weil sie entgegen § 120 Abs. 2 FGO nicht begründet worden ist (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - II 56/63 vom 18. Mai 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 174 - BFH 86, 174 -, BStBl III 1966, 381).
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